So rasch wie möglich wurde die Person nach der Rettungsaktion
auf der Rolltrage in den geheizten Rettungswagen verbracht, da während
des gesamten Einsatzes nicht nur den Rettungskräften an der exponiert
liegenden Unfallstelle ein kräftiger, schneidend kalter Westwind
heftig zusetzte.
Im Vergleich zu den Fahrzeugdeformationen scheint die junge Fahrerin äußerst
glimpflich davongekommen sein, da sich neben möglichen Frakturen
an Rippen und
evtl. am Arm keine lebensbedrohlicheren Verletzungen vor Ort feststellen ließen.
Nach Einsatzabschluss wurde noch über den Straßenbaulastträger
eine vordringliche
Salzstreuung im betroffenen Bereich angefordert.
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