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„Tag der offenen Tür“ im Feuerwehr- und Vereinshaus Atzing



Atzing – Eine gelungene Kombination aus Information, Unterhaltung und Kirchweihstimmung gelang der Freiwilligen Feuerwehr Atzing zusammen mit dem Trachtenverein „Daxenwinkler“ Atzing mit ihrem „Tag der offenen Tür“ am Kirchweihsonntag. Mehrere hundert Leute kamen, um sich bei einem Rundgang vom guten Fortgang der Bauarbeiten für die zukünftige Heimat von Feuerwehr und Trachtenverein ein persönliches Bild zu machen.


Auch die Bürgermeister Christian Fichtl und Michael Anner, einige Gemeinderäte, viele Trachtenfreunde aus Prien und Wildenwart und nicht zuletzt die Einwohner von Atzing und aus den Nachbardörfern nutzten die Gelegenheit, mit den Bauverantwortlichen ins Gespräch zu kommen.


Für die Kinder errichtete Jugendleiter Michael Schlosser junior eine vielfach in Anspruch genommene Kirtahutsche im Trachtenstadel. Im Freien und in der zukünftigen Feuerwehrgarage präsentierten Flohmarktaktive mehr oder weniger seltene Raritäten und im zukünftigen Raum der Trachtler gab es eine erste Gelegenheit, Brotzeiten, Kaffee und Kuchen zu testen.

Neben der Flohmarkt-Initiative von Peter Wendl hatte der Förderverein mit Ernst Reiter und Anton Harntasch noch eine Tombola-Aktion gestartet. Priener Betriebe und Wirte, heimische Bergbahnen und private Spender sorgten dafür, dass es über 150 Preise gab. Die 900 Lose zu einem Euro waren binnen zwei Stunden abgesetzt, so dass auch aus dieser Aktion ein schöner Erlös für das Atzinger Vereinsheim zustande kam.


Nachwuchsmusikanten aus den Reihen des Atzinger Trachtenvereins sorgten zwischendurch für passende musikalische Umrahmung. Vorstand Albert Rauch vom Trachtenverein, Bauleiter Michael Schlosser senior und Feuerwehrvorstand Hans Fischer waren sich nach dem Zusammenräumen einig als sie gemeinsam feststellten: „Der Sinn des Tages wurde voll erfüllt, viele Leute kamen mit unserem Bauwerk hautnah in Verbindung und in vielen Gesprächen konnten wir zum Projekt viele Fragen beantworten“. „Dass wir finanziell noch etwas für das Gebäude erreichen konnten, ist ein pfundiger Nebeneffekt“, ergänzten die Hauptverantwortlichen zufrieden.








Bericht und Fotos:
Anton Hötzelsperger,
Büro für Öffentlichkeitsarbeit, Prien




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