Nußdorf – Vom Montag, 23. März bis Samstag, 4. April
wurden in weniger als zwei Wochen 21 Feuerwehrkameraden aus dem KBI-Bereich
III zu Maschinisten für Löschfahrzeuge ausgebildet.
Der lang anhaltende Winter sowie die Notwendigkeit noch vor den
Osterferien den ersten Maschinistenlehrgang in diesem Jahr durchzuführen
forderte von Teilnehmern und Ausbildern diesen komprimierten Terminplan.
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Die Feuerwehr Nußdorf stellte ihr neues Feuerwehrhaus für die
theoretischen und praktischen Ausbildungseinheiten zur Verfügung.
Geräte und Fahrzeuge konnten von den Feuerwehren der Lehrgangsteilnehmer
verwendet werden. Die Feuerwehr Nußdorf sorgte zusätzlich für
die Verpflegung aller Beteiligten, vor allem am Tag der praktischen Ausbildung
und der Abschlussprüfung. Hierfür bedanken sich die Ausbilder
recht herzlich.
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Der größte Teil der praktischen Ausbildung konnte am, hervorragend
geeigneten, Wasserübungsplatz der Bundeswehr am Inn in der Nußdorfer
Au durchgeführt werden.
Für die Abschlussprüfung stand auf der Gritschen ein ideales Gelände
für die Wasserförderung über insgesamt 600 m Schlauchlänge
und einem Höhenunterschied von 65 Metern zu Verfügung. Unter Einsatz
von vier Feuerlöschkreiselpumpen erreichte die Förderleitung bei
1.200 l Wasser pro Minute die Grenze seiner Leistungsfähigkeit.
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Die Lehrgangsteilnehmer zeigten bei der theoretischen und der praktischen
Prüfung ausgezeichnete Leistungen wobei zwei Teilnehmer alle Fragen
der schriftlichen Prüfung richtig beantworten konnten. Die abschließende
Zeugnisverteilung übernahm KBI Peter Moser zusammen mit KBM Wolfgang
Cerweny und Lehrgangsleiter Karl-Heinz Bachl.
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KBI Peter Moser bedankte sich nochmals bei allen Beteiligten für die
Durchführung des Lehrganges. Ein besonderer Dank galt den Ausbildern
Karl-Heinz Bachl, KBM Stephan Hangl, Sepp Wimmer, Günter Ziegelschmid,
Christoph Heibler und Stefan Fuchs bevor der Lehrgang mit dem kameradschaftlichen
Teil beendet wurde.
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Bericht: Sepp Wimmer, Maschinistenausbilder
Fotos: Maschinistenausbilder, Andreas Huber, Kdt. FF Nußdorf |
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